Heimat- und Brauchtumsverein Römerberg e. V.
Bücher / Kalender
Buchprojekte und Kalender
Römerberg im Wandel der Zeit
Heimatverein legt Kalender für 2021 vor Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2020
Wir erleben gerade eine außergewöhnliche Zeit - die Pandemie hat uns scheinbar fest im Griff. Auf viele liebgewonnene Begegnungen, Kontakte und Ereignisse wollen und müssen wir zum Schutz und aus Verantwortung für unsere Mitmenschen verzichten.
"In dieser "dunklen" Zeit möchten wir ganz bewusst ein optimistisches Signal setzen und haben kurzfristig einen Kalender für das kommende Jahr entwickelt, den wir nun zum Selbstkostenpreis anbieten", so Vorsitzender Thomas Sartingen bei der Vorstellung des Kalenders "Römerberg im Wandel der Zeit".
Historischen Postkarten aus Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim werden aktuelle Aufnahmen gegenübergestellt. Alte Perspektiven werden so wieder sichtbar, Veränderungen und Entwicklungen werden auf einen Blick erkennbar.
Der Kalender ist sicherlich ein schönes Weihnachtsgeschenk, aber er kann darüberhinaus auch Anlass und Anregung für den einen oder anderen schönen Spaziergang in Römerberg sein.
Der Kalender ist zur Deckung der Entwicklungs- und Produktionskosten in Höhe von 12,-- Euro erhältlich und kann nach telefonischer Vereinbarung (Tel.: 0152/24374718) beim Bürgermeisteramt Römerberg (Am Rathaus 3, 67354 Römerberg) erworben werden oder unter der E-Mail:
bestellt werden.
Heimatverein legt Kalender für 2021 vor
Römerberg 2020
Wir erleben gerade eine außergewöhnliche Zeit - die Pandemie hat uns scheinbar fest im Griff. Auf viele liebgewonnene Begegnungen, Kontakte und Ereignisse wollen und müssen wir zum Schutz und aus Verantwortung für unsere Mitmenschen verzichten.
"In dieser "dunklen" Zeit möchten wir ganz bewusst ein optimistisches Signal setzen und haben kurzfristig einen Kalender für das kommende Jahr entwickelt, den wir nun zum Selbstkostenpreis anbieten", so Vorsitzender Thomas Sartingen bei der Vorstellung des Kalenders "Römerberg im Wandel der Zeit".
Historischen Postkarten aus Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim werden aktuelle Aufnahmen gegenübergestellt. Alte Perspektiven werden so wieder sichtbar, Veränderungen und Entwicklungen werden auf einen Blick erkennbar.
Der Kalender ist zur Deckung der Entwicklungs- und Produktionskosten in Höhe von 12,-- Euro erhältlich und kann nach telefonischer Vereinbarung (Tel.: 0152/24374718) beim Bürgermeisteramt Römerberg (Am Rathaus 3, 67354 Römerberg) erworben werden oder unter der E-Mail:
Preis: 12,00 € (solange Vorrat reicht)
Band 8
"Berghausen, deren altes Schulhauß eine elende Hütte ist ..."
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2020
Bildung ist ein Menschenrecht. Die Schule, als Ort der Wissensvermittlung, ohne Frage eine hierfür notwendige wie segensreiche Bildungseinrichtung. Im nunmehr achten Band der Reihe: Ortsgeschichte im Brennpunkt nehmen die beiden Autoren Klaus und Bernd Lohrbächer ganz bewusst die 200jährige Geschichte über die Entstehung des Berghäuser Schulhauses in den Jahren 1819-1823 in den Mittelpunkt ihrer umfangreichen Ausführungen. Nahezu 150 Jahre stand dieses ehemals bauliche Großprojekt der Gemeinde in Eintracht gleich neben der Pfarrkirche St. Pankratius und gegenüber dem Bürgermeisteramt, ehe es im Jahre 1970 dem „Zahn der Zeit“ und mit Hilfe von Baggern und Spitzhacke zum Opfer fiel und völlig aus dem Ortsbild verschwand.
Wieder einmal reich bebildert, historisch akribisch recherchiert und gut verständlich aufbereitet, zeichnen die beiden Autoren auf über 180 Seiten die Berghäuser Schulgeschichte von deren Anfängen im 18. Jahrhundert bis hin zum Bau der Römerberger Grund- und Hauptschule im Jahre 1969/70 nach. Insofern sind 50 Jahre Grund- und Hauptschule Römerberg – 50 Jahre Gemeinde Römerberg sicherlich auch ein würdiger Anlass und Grund der Herausgabe.
Darüber hinaus wurden erstmals die zahlreich verwendeten Originalquellen bezüglich des Schulhausbaues und zuvörderst Gemeinderatsprotokolle der Jahre 1818-1821 transkribiert und als ergänzende „Anlagen“ ganz bewusst eines Anhangs beigefügt, die den 1. Teil der Rückblende zur Baugeschichte der Berghäuser Schule in den Jahren 1818-1902 abrunden. Somit hat der interessierte Leser, der sich intensiver mit den Quellen beschäftigen möchte, Gelegenheit, die wörtliche Wiedergabe komplett zu lesen. Im zweiten Teil nehmen die Verfasser den Personalbestand der Schule im Berghausen des 19. Jahrhundert ausführlich „unter die Lupe“, dem in einem weiteren Kapitel die Amts- und Würdenträger jener Zeit folgen und mit einer Statistik mit Einwohnerzahlen abgerundet werden. Eine tabellarische Zeittafel ergänzt in anschaulicher Weise die schulische Entwicklung Berghausens der Jahre 1771-1901 und fokussiert diese quasi „auf einen Blick“. Eine weitere Übersicht gibt zudem einen guten Überblick über die Lehrkräfte in Berghausen im 19. Jahrhundert. Den Schluss bildet ein Exkurs im Gedenken an 75 Jahre Kriegsende und den Abschriften aus dem „Tage- und Protokollbuch der Heiligensteiner Schulleitung“ 1945 sowie einer „Ansprache des Lehrers Hans Bilabel (Mechtersheim) zur Schuljahreseröffnung 1945/46“.
Die beiden Autoren spannen mit einem wissenschaftlichen Anspruch samt ausführlichen Quellenzitierungen in bewährter Weise den Bogen von geschichtlichen Begebenheiten bis hin zu bildungspolitischen Aspekten und zeigen dabei auf, dass die Grund- und Hauptschule ein wichtiger, ja sogar wesentlicher Integrationsfaktor für das „Erfolgsmodell“ Einheitsgemeinde Römerberg war und ist. Denn erstmals in der Geschichte der ehemals selbstständigen Dörfern Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim gingen seit 1969/70 Schülerinnen und Schüler aller drei Römerberger Ortsteile in eine gemeinsame Schule.
Neben der vorhandenen inhaltlichen Fülle und Informationen zeichnet sich diese Publikation besonders wieder durch eine vorhandene Übersichtlichkeit sowie einer trefflichen Titelblattgestaltung samt Layout aus. Eine weitere gelungene Fortsetzung der bewähren Reihe gespickt mit umfassenden aber auch detaillierten Einblicken in die örtliche Schulgeschichte.
"Berghausen, deren altes Schulhauß eine elende Hütte ist ..."
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2020
Bildung ist ein Menschenrecht. Die Schule, als Ort der Wissensvermittlung, ohne Frage eine hierfür notwendige wie segensreiche Bildungseinrichtung. Im nunmehr achten Band der Reihe: Ortsgeschichte im Brennpunkt nehmen die beiden Autoren Klaus und Bernd Lohrbächer ganz bewusst die 200jährige Geschichte über die Entstehung des Berghäuser Schulhauses in den Jahren 1819-1823 in den Mittelpunkt ihrer umfangreichen Ausführungen. Nahezu 150 Jahre stand dieses ehemals bauliche Großprojekt der Gemeinde in Eintracht gleich neben der Pfarrkirche St. Pankratius und gegenüber dem Bürgermeisteramt, ehe es im Jahre 1970 dem „Zahn der Zeit“ und mit Hilfe von Baggern und Spitzhacke zum Opfer fiel und völlig aus dem Ortsbild verschwand.
Wieder einmal reich bebildert, historisch akribisch recherchiert und gut verständlich aufbereitet, zeichnen die beiden Autoren auf über 180 Seiten die Berghäuser Schulgeschichte von deren Anfängen im 18. Jahrhundert bis hin zum Bau der Römerberger Grund- und Hauptschule im Jahre 1969/70 nach. Insofern sind 50 Jahre Grund- und Hauptschule Römerberg – 50 Jahre Gemeinde Römerberg sicherlich auch ein würdiger Anlass und Grund der Herausgabe.
Darüber hinaus wurden erstmals die zahlreich verwendeten Originalquellen bezüglich des Schulhausbaues und zuvörderst Gemeinderatsprotokolle der Jahre 1818-1821 transkribiert und als ergänzende „Anlagen“ ganz bewusst eines Anhangs beigefügt, die den 1. Teil der Rückblende zur Baugeschichte der Berghäuser Schule in den Jahren 1818-1902 abrunden. Somit hat der interessierte Leser, der sich intensiver mit den Quellen beschäftigen möchte, Gelegenheit, die wörtliche Wiedergabe komplett zu lesen. Im zweiten Teil nehmen die Verfasser den Personalbestand der Schule im Berghausen des 19. Jahrhundert ausführlich „unter die Lupe“, dem in einem weiteren Kapitel die Amts- und Würdenträger jener Zeit folgen und mit einer Statistik mit Einwohnerzahlen abgerundet werden. Eine tabellarische Zeittafel ergänzt in anschaulicher Weise die schulische Entwicklung Berghausens der Jahre 1771-1901 und fokussiert diese quasi „auf einen Blick“. Eine weitere Übersicht gibt zudem einen guten Überblick über die Lehrkräfte in Berghausen im 19. Jahrhundert. Den Schluss bildet ein Exkurs im Gedenken an 75 Jahre Kriegsende und den Abschriften aus dem „Tage- und Protokollbuch der Heiligensteiner Schulleitung“ 1945 sowie einer „Ansprache des Lehrers Hans Bilabel (Mechtersheim) zur Schuljahreseröffnung 1945/46“.
Die beiden Autoren spannen mit einem wissenschaftlichen Anspruch samt ausführlichen Quellenzitierungen in bewährter Weise den Bogen von geschichtlichen Begebenheiten bis hin zu bildungspolitischen Aspekten und zeigen dabei auf, dass die Grund- und Hauptschule ein wichtiger, ja sogar wesentlicher Integrationsfaktor für das „Erfolgsmodell“ Einheitsgemeinde Römerberg war und ist. Denn erstmals in der Geschichte der ehemals selbstständigen Dörfern Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim gingen seit 1969/70 Schülerinnen und Schüler aller drei Römerberger Ortsteile in eine gemeinsame Schule.
Neben der vorhandenen inhaltlichen Fülle und Informationen zeichnet sich diese Publikation besonders wieder durch eine vorhandene Übersichtlichkeit sowie einer trefflichen Titelblattgestaltung samt Layout aus. Eine weitere gelungene Fortsetzung der bewähren Reihe gespickt mit umfassenden aber auch detaillierten Einblicken in die örtliche Schulgeschichte.
Preis: 24,00 €
Buchbesprechung:
Band 7
Auf Spurensuche: „etiam periere ruinae“ – Auch ihre Ruinen sind untergegangen. Von ehemaligen oder vergessenen Höfen, Gebäuden und Anlagen in Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2018
Unser Leben ist ein permanenter Wandel. Alles, was uns erscheint und dem wir begegnen, verändert sich. Dies ist nicht nur bei uns Menschen so, sondern auch mit dem, was Menschen einst erschufen, schaffen und erschaffen werden. Auch die Gemeinde Römerberg verändert sich und wird sich weiter verändern. Mit den Augen eines Historikers und mit einem fast schon archäologischen Gespür unternehmen die beiden Autoren in diesem Buch eine historische Zeitreise und erinnern anhand umfangreicher Forschungsergebnisse an ehemalige Höfe, Gebäuden und Anlagen. In für sich eigenständig stehenden Kapiteln werden an all jene Orte erinnert, die völlig aus dem Blick der heutigen Zeit verschwunden sind. Kennen Sie etwa das ehemalige bischöflich-speyerische Zollhaus zwischen Heiligenstein und Berghausen? Wissen Sie, wie das Heiligensteiner Flurstück „Schänzel“ zu seinem Namen kam und welche geschichtlichen Ereignisse sich mit ihm verbinden? Wussten Sie, dass es zwischen Berghausen und Speyer einst eine Kapelle gab, das als „Duros-Kirchel“ bezeichnet im frühen 18. Jahrhundert für immer verschwand? Welches „Geheimnis“ verbirgt sich hinter den Initialen des so genannten „Berghauser Schließensteins“ am Zehnthaus? Wollen sie Näheres über das einstige Kelterhaus in Mechtersheim erfahren oder über den dortigen alten Friedhof und die nicht mehr existente Klostermühle? Es sind nur einige Beispiele aus einer Reihe von 12 ausgewählten Themen. Und die Antworten darauf findet der Leser in dieser Publikation. Vergessenes zu bewahren und sie für künftige Generationen zu erhalten, ist eine von vielen Beweggründen, die die beiden Autoren in ihren mittlerweile umfangreichen Arbeiten bei der Erforschung der orts- und kirchengeschichtlichen Historie sehen. Diese Publikation zeigt anhand exemplarischer Beispiele wieder einmal die große Spannbreite historischer Themen und ist gleichzeitig eine ideale Ergänzung für die aktuellen Projekte des Vereins, sich auch um die Erhaltung und Pflege der natürlichen und kulturellen Umwelt zu kümmern. Mit den Renovierungen bzw. Sanierungen des „Fünf-Wunden-Kreuzes“ von 1813 in Berghausen (2012), des Straßenkreuzes von 1815 sowie des „Bildhäusels“ in Heiligenstein (2015) wurde dieser Aufgabe nicht nur in vorbildlicher und konkreter Weise nachgekommen, sondern gleichzeitig diese für unsere Heimatorte so wichtigen und wertvollen Kulturdenkmäler aufgrund ihres natürlichen Wandels vor dem Verfall geschützt und damit für die Nachwelt gerettet! Das vorliegende Buch möchte auf 252 Seiten und mit vielen historischen Bildern und Fotos (teils farbig) all jenen, die sich für die Geschichte unserer Gemeinde Römerberg interessieren und sich intensiver mit ihr beschäftigen wollen, die (scheinbar) verborgene und verschüttete Historie alter für vergessen oder „tot“ geglaubter Gebäude oder Anlagen etwas näher bringen, wieder ins Bewusstsein rufen und mit „Leben“ füllen.
Auf Spurensuche: „etiam periere ruinae“ – Auch ihre Ruinen sind untergegangen. Von ehemaligen oder vergessenen Höfen, Gebäuden und Anlagen in Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2018
Unser Leben ist ein permanenter Wandel. Alles, was uns erscheint und dem wir begegnen, verändert sich. Dies ist nicht nur bei uns Menschen so, sondern auch mit dem, was Menschen einst erschufen, schaffen und erschaffen werden. Auch die Gemeinde Römerberg verändert sich und wird sich weiter verändern. Mit den Augen eines Historikers und mit einem fast schon archäologischen Gespür unternehmen die beiden Autoren in diesem Buch eine historische Zeitreise und erinnern anhand umfangreicher Forschungsergebnisse an ehemalige Höfe, Gebäuden und Anlagen. In für sich eigenständig stehenden Kapiteln werden an all jene Orte erinnert, die völlig aus dem Blick der heutigen Zeit verschwunden sind. Kennen Sie etwa das ehemalige bischöflich-speyerische Zollhaus zwischen Heiligenstein und Berghausen? Wissen Sie, wie das Heiligensteiner Flurstück „Schänzel“ zu seinem Namen kam und welche geschichtlichen Ereignisse sich mit ihm verbinden? Wussten Sie, dass es zwischen Berghausen und Speyer einst eine Kapelle gab, das als „Duros-Kirchel“ bezeichnet im frühen 18. Jahrhundert für immer verschwand? Welches „Geheimnis“ verbirgt sich hinter den Initialen des so genannten „Berghauser Schließensteins“ am Zehnthaus? Wollen sie Näheres über das einstige Kelterhaus in Mechtersheim erfahren oder über den dortigen alten Friedhof und die nicht mehr existente Klostermühle? Es sind nur einige Beispiele aus einer Reihe von 12 ausgewählten Themen. Und die Antworten darauf findet der Leser in dieser Publikation. Vergessenes zu bewahren und sie für künftige Generationen zu erhalten, ist eine von vielen Beweggründen, die die beiden Autoren in ihren mittlerweile umfangreichen Arbeiten bei der Erforschung der orts- und kirchengeschichtlichen Historie sehen. Diese Publikation zeigt anhand exemplarischer Beispiele wieder einmal die große Spannbreite historischer Themen und ist gleichzeitig eine ideale Ergänzung für die aktuellen Projekte des Vereins, sich auch um die Erhaltung und Pflege der natürlichen und kulturellen Umwelt zu kümmern. Mit den Renovierungen bzw. Sanierungen des „Fünf-Wunden-Kreuzes“ von 1813 in Berghausen (2012), des Straßenkreuzes von 1815 sowie des „Bildhäusels“ in Heiligenstein (2015) wurde dieser Aufgabe nicht nur in vorbildlicher und konkreter Weise nachgekommen, sondern gleichzeitig diese für unsere Heimatorte so wichtigen und wertvollen Kulturdenkmäler aufgrund ihres natürlichen Wandels vor dem Verfall geschützt und damit für die Nachwelt gerettet! Das vorliegende Buch möchte auf 252 Seiten und mit vielen historischen Bildern und Fotos (teils farbig) all jenen, die sich für die Geschichte unserer Gemeinde Römerberg interessieren und sich intensiver mit ihr beschäftigen wollen, die (scheinbar) verborgene und verschüttete Historie alter für vergessen oder „tot“ geglaubter Gebäude oder Anlagen etwas näher bringen, wieder ins Bewusstsein rufen und mit „Leben“ füllen.
Preis: 24,00 €
Band 6
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Vom Leben und Glauben der Menschen in der neugebildeten Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2015
Mit dieser Veröffentlichung, dem sechsten Band der historischen Reihe: „Ortsgeschichte im Brennpunkt“, schaut der Verein für Heimat- und Brauchtumspflege in Römerberg ganz bewusst einmal über den Tellerrand hinaus und trägt der Entstehung der neuen politischen Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen in Art und Umfang Rechnung. Wie bei Band 3 „Menschen mit Profil“, so ist diese Edition ohne Frage ein Novum in seiner dargebotenen Konzeption, denn erstmals werden historische Reminiszenzen auch aus den Nachbarorten Dudenhofen, Harthausen und Hanhofen in einem „Römerberg Buch“ beleuchtet. Eine so gravierende und in ihrer Gesamtheit wie Ausprägung niemals zuvor vollzogene Veränderung sowohl in der kirchlichen als auch der politischen Landschaft unserer Heimat, veranlassten die beiden Autoren, sich intensiv mit bekannten aber auch weniger bekannten historischen Ereignissen zu beschäftigen. In 24 eigenständig konzipierten Artikeln spannen sie den Bogen von chronologischen Auflistungen ehemaligen Amts- und Würdenträger des 14. und 15. Jahrhunderts bis hin zu Erinnerungen an einen großen pfälzischen Flugpionier, der einst in Mechtersheim das Licht der Welt erblickte. Das auf insgesamt 384 Seiten mit zahlreichen Fotos, Tabellen, Graphiken und Bildern (teils farbig) ausgestattete Werk zeigt eindrucksvoll das facettenreiche historische Spektrum, über das die südlich von Speyer liegende neue Verbandsgemeinde verfügt. Den Autoren ist es dabei gelungen, nicht nur eine paritätische Schrift zu erstellen, sondern bei aller entwicklungsgeschichtlichen Verschiedenheit die heute gut nachbarschaftlichen Beziehungen untereinander aufzuzeigen. Insbesondere im ersten Themenkomplex erinnern die beiden „Lokalhistoriker“ mit Einwohnerlisten und weiteren historischer Schwerpunktthemen an einen über die Jahrhunderte hinweg entwicklungsgeschichtlichen Veränderungsprozess. Darüber hinaus finden sich erstmals die ältesten Ortsansichten aller sechs Dörfer zusammen in einer Publikation, die allesamt aus dem Zeitraum des 16. Jahrhunderts, d. h. zwischen 1573 und 1595, stammen. Mit diesem Werk erinnert der Verein gleichzeitig an sein 20jähriges Bestehen und liefert dabei sehr anschaulich und fundiert einen Teil seiner satzungsgemäßen Aufgaben der Öffentlichkeit.
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Vom Leben und Glauben der Menschen in der neugebildeten Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2015
Mit dieser Veröffentlichung, dem sechsten Band der historischen Reihe: „Ortsgeschichte im Brennpunkt“, schaut der Verein für Heimat- und Brauchtumspflege in Römerberg ganz bewusst einmal über den Tellerrand hinaus und trägt der Entstehung der neuen politischen Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen in Art und Umfang Rechnung. Wie bei Band 3 „Menschen mit Profil“, so ist diese Edition ohne Frage ein Novum in seiner dargebotenen Konzeption, denn erstmals werden historische Reminiszenzen auch aus den Nachbarorten Dudenhofen, Harthausen und Hanhofen in einem „Römerberg Buch“ beleuchtet. Eine so gravierende und in ihrer Gesamtheit wie Ausprägung niemals zuvor vollzogene Veränderung sowohl in der kirchlichen als auch der politischen Landschaft unserer Heimat, veranlassten die beiden Autoren, sich intensiv mit bekannten aber auch weniger bekannten historischen Ereignissen zu beschäftigen. In 24 eigenständig konzipierten Artikeln spannen sie den Bogen von chronologischen Auflistungen ehemaligen Amts- und Würdenträger des 14. und 15. Jahrhunderts bis hin zu Erinnerungen an einen großen pfälzischen Flugpionier, der einst in Mechtersheim das Licht der Welt erblickte. Das auf insgesamt 384 Seiten mit zahlreichen Fotos, Tabellen, Graphiken und Bildern (teils farbig) ausgestattete Werk zeigt eindrucksvoll das facettenreiche historische Spektrum, über das die südlich von Speyer liegende neue Verbandsgemeinde verfügt. Den Autoren ist es dabei gelungen, nicht nur eine paritätische Schrift zu erstellen, sondern bei aller entwicklungsgeschichtlichen Verschiedenheit die heute gut nachbarschaftlichen Beziehungen untereinander aufzuzeigen. Insbesondere im ersten Themenkomplex erinnern die beiden „Lokalhistoriker“ mit Einwohnerlisten und weiteren historischer Schwerpunktthemen an einen über die Jahrhunderte hinweg entwicklungsgeschichtlichen Veränderungsprozess. Darüber hinaus finden sich erstmals die ältesten Ortsansichten aller sechs Dörfer zusammen in einer Publikation, die allesamt aus dem Zeitraum des 16. Jahrhunderts, d. h. zwischen 1573 und 1595, stammen. Mit diesem Werk erinnert der Verein gleichzeitig an sein 20jähriges Bestehen und liefert dabei sehr anschaulich und fundiert einen Teil seiner satzungsgemäßen Aufgaben der Öffentlichkeit.
Preis: 29,00 €
Band 5
Ortsgeschichte im Brennpunkt: 150 Jahre Eisenbahn in Berghausen und Heiligenstein (1864-2014). Vorgeschichte, Entstehung und Entwicklung der Bahnstrecke Speyer-Germersheim.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2014
Die überaus positive Ortsentwicklung, insbesondere der Dörfer Berghausen und Heiligenstein, wäre ohne die im Jahre 1864 neu eröffnete Bahnlinie Speyer-Germersheim nicht vorstellbar gewesen. In dieser Schrift erinnern die beiden Autoren nicht nur an die Zeit vor Eröffnung der Zweigbahn, sondern schwerpunktmäßig an die Entstehung und Eröffnung der zunächst eingleisigen Strecke am 14. März 1864. Darin vorgestellt werden die Bahnhöfe Berghausen, Heiligenstein, Lingenfeld und Germersheim anhand zahlreicher historischer Bilder. Dabei vergessen die Hobbyhistoriker nicht an die zwischen 1834 und 1855 bzw. 1861 erbauten Festung in Germersheim zu erinnern, die für die Entstehung des Bahnprojektes ungemein förderlich, ja sogar essenziell war. Vorgestellt werden in vielen Tabellen und Übersichten die Namen ehemaliger Bahnbediensteter, statistische Angaben über die Anzahl der beförderten Personen und Gütertransporte in den ersten Jahren und Jahrzehnten seit Inbetriebnahme. Zu sehen ist ferner der erste Fahrplan und eine Fahrordnung der Züge im Jahre 1871. Einen weiteren Schwerpunkt nehmen die Jahre zwischen 1865 und 1906 ein, in den ausführlich über den Bau einer Güterverladestation (1897) und Erweiterung der Ladeablage (1913-15) in Heiligenstein, des Güterverkehrs samt Warengattungen sowie über Sonderfahrten und die Einführung einer 3. Klasse für Frauen samt unentgeltlicher Beförderung für hilfsbedürftige Personen berichtet wird. Aber auch tragische Ereignisse (Selbstmord, Diebstahl etc.) kommen zu Wort bis hin zur Entstehung eines zweiten Gleises im Jahre 1906. Auch wird intensiv der Frage nachgegangen, warum gerade der Ortsteil Mechtersheim bis heute über keinen eigenen Bahnhof verfügt. Historische Schlaglichter über die dörflichen Bahnhöfe und die Strecke aus dem 20. und 21. Jahrhundert samt einer Übersicht und Schlussbetrachtung zum Thema: „Der Zug der Zeit“ runden die sehr anschauliche und gelungene Dokumentation ab, wobei schlussendlich nicht vergessen wird, historische Materialien vorzustellen. Dieses Buch mit seinen 240 Seiten ist daher ein Muss für jeden Eisenbahnfan…
Ortsgeschichte im Brennpunkt: 150 Jahre Eisenbahn in Berghausen und Heiligenstein (1864-2014). Vorgeschichte, Entstehung und Entwicklung der Bahnstrecke Speyer-Germersheim.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2014
Die überaus positive Ortsentwicklung, insbesondere der Dörfer Berghausen und Heiligenstein, wäre ohne die im Jahre 1864 neu eröffnete Bahnlinie Speyer-Germersheim nicht vorstellbar gewesen. In dieser Schrift erinnern die beiden Autoren nicht nur an die Zeit vor Eröffnung der Zweigbahn, sondern schwerpunktmäßig an die Entstehung und Eröffnung der zunächst eingleisigen Strecke am 14. März 1864. Darin vorgestellt werden die Bahnhöfe Berghausen, Heiligenstein, Lingenfeld und Germersheim anhand zahlreicher historischer Bilder. Dabei vergessen die Hobbyhistoriker nicht an die zwischen 1834 und 1855 bzw. 1861 erbauten Festung in Germersheim zu erinnern, die für die Entstehung des Bahnprojektes ungemein förderlich, ja sogar essenziell war. Vorgestellt werden in vielen Tabellen und Übersichten die Namen ehemaliger Bahnbediensteter, statistische Angaben über die Anzahl der beförderten Personen und Gütertransporte in den ersten Jahren und Jahrzehnten seit Inbetriebnahme. Zu sehen ist ferner der erste Fahrplan und eine Fahrordnung der Züge im Jahre 1871. Einen weiteren Schwerpunkt nehmen die Jahre zwischen 1865 und 1906 ein, in den ausführlich über den Bau einer Güterverladestation (1897) und Erweiterung der Ladeablage (1913-15) in Heiligenstein, des Güterverkehrs samt Warengattungen sowie über Sonderfahrten und die Einführung einer 3. Klasse für Frauen samt unentgeltlicher Beförderung für hilfsbedürftige Personen berichtet wird. Aber auch tragische Ereignisse (Selbstmord, Diebstahl etc.) kommen zu Wort bis hin zur Entstehung eines zweiten Gleises im Jahre 1906. Auch wird intensiv der Frage nachgegangen, warum gerade der Ortsteil Mechtersheim bis heute über keinen eigenen Bahnhof verfügt. Historische Schlaglichter über die dörflichen Bahnhöfe und die Strecke aus dem 20. und 21. Jahrhundert samt einer Übersicht und Schlussbetrachtung zum Thema: „Der Zug der Zeit“ runden die sehr anschauliche und gelungene Dokumentation ab, wobei schlussendlich nicht vergessen wird, historische Materialien vorzustellen. Dieses Buch mit seinen 240 Seiten ist daher ein Muss für jeden Eisenbahnfan…
Preis: 24,00 €
Band 4
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Kirche - Schule – Klosterhof. Zur Historie (ehemaliger) religiöser bzw. kultureller Gebäude und Denkmäler in Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.
(Mit einem Beitrag zur Geschichte und Renovierung des "Fünfwundenkreuzes" im Römerberger Ortsteil Berghausen) Hrsg. im Auftrag des Vereins für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V.
Römerberg 2013
Kirche-Schule-Klosterhof: 3 Schlagworte, die den Umfang der darin abgehandelten Historie treffend umschreiben. Vor allem Akribie und Leidenschaft für die Ortsgeschichte zeichnet diese Schrift aus, in der die beiden Autoren sich ganz bewusst mit der Geschichte ehemaliger religiöser und kultureller Gebäude und Denkmäler in Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim befassen. Die beiden versierten Heimatforscher erzählen darin vom langen und beschwerlichen Weg Berghausens im Zeitraum von 1348 bis zum Zweiten Vatikanischen Konzils in den 1960er Jahren. Das Buch gibt zudem interessante Rückblicke auf 150 Jahre selbstständige Pfarrei Berghausen (1859-2009) widmet sich in einem Rückblick dem 175. Jahrestag der Grundsteinlegung der Pfarrkirche St. Pankratius im Jahre 2015 und erinnert an die Ersterwähnung des Kirchenpatrons von Berghausen vor 600 Jahren. Darüber hinaus widmen sich die Autoren dem Thema 400 Jahre Schule in Heiligenstein (1613-2013) und beschreiben zuvörderst deren reichhaltige Geschichte im 19. Jahrhundert. Zudem gehen sie auf die Historie des ehemaligen Klosterhofs in Mechtersheim zwischen 1545 und 1595 umfassend ein und beschäftigen sich abschließend vor dem Hintergrund der Renovierung des „Fünf-Wunden-Kreuzes“ in Berghausen mit dem Denkmalschutz des Vereins für Heimat- und Brauchtumspflege. Auch werden alle vorhandenen und ehemaligen Wegekreuze, Bildstöcke und Kleindenkmäler in Römerberg vorgestellt. Die Schrift umfasst insgesamt 284 Seiten, ist zahlreich bebildert (teils farbig) und mit vielen Tabellen versehen.
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Kirche - Schule – Klosterhof. Zur Historie (ehemaliger) religiöser bzw. kultureller Gebäude und Denkmäler in Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.
(Mit einem Beitrag zur Geschichte und Renovierung des "Fünfwundenkreuzes" im Römerberger Ortsteil Berghausen) Hrsg. im Auftrag des Vereins für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V.
Kirche-Schule-Klosterhof: 3 Schlagworte, die den Umfang der darin abgehandelten Historie treffend umschreiben. Vor allem Akribie und Leidenschaft für die Ortsgeschichte zeichnet diese Schrift aus, in der die beiden Autoren sich ganz bewusst mit der Geschichte ehemaliger religiöser und kultureller Gebäude und Denkmäler in Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim befassen. Die beiden versierten Heimatforscher erzählen darin vom langen und beschwerlichen Weg Berghausens im Zeitraum von 1348 bis zum Zweiten Vatikanischen Konzils in den 1960er Jahren. Das Buch gibt zudem interessante Rückblicke auf 150 Jahre selbstständige Pfarrei Berghausen (1859-2009) widmet sich in einem Rückblick dem 175. Jahrestag der Grundsteinlegung der Pfarrkirche St. Pankratius im Jahre 2015 und erinnert an die Ersterwähnung des Kirchenpatrons von Berghausen vor 600 Jahren. Darüber hinaus widmen sich die Autoren dem Thema 400 Jahre Schule in Heiligenstein (1613-2013) und beschreiben zuvörderst deren reichhaltige Geschichte im 19. Jahrhundert. Zudem gehen sie auf die Historie des ehemaligen Klosterhofs in Mechtersheim zwischen 1545 und 1595 umfassend ein und beschäftigen sich abschließend vor dem Hintergrund der Renovierung des „Fünf-Wunden-Kreuzes“ in Berghausen mit dem Denkmalschutz des Vereins für Heimat- und Brauchtumspflege. Auch werden alle vorhandenen und ehemaligen Wegekreuze, Bildstöcke und Kleindenkmäler in Römerberg vorgestellt. Die Schrift umfasst insgesamt 284 Seiten, ist zahlreich bebildert (teils farbig) und mit vielen Tabellen versehen.
Preis: 24,00 €
Band 3
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Menschen mit Profil. 20 Lebensbilder und Biographien von Persönlichkeiten aus den Dörfern Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2011
Ein Novum in den bisherigen ortshistorischen Veröffentlichungen des Heimatvereins Römerberg stellt ohne Frage Band 3 der Reihe „Ortsgeschichte im Brennpunkt“ dar. 20 ausgewählte Lebensbilder und Biographien sind darin ganz bewusst von den Autoren in den Mittelpunkt gerückt. „Im Mittelpunkt der Mensch“, bedeutet für die beiden Hobbyhistoriker zudem die Umsetzung eines lang gehegten Wunsches. Über Personen zu schreiben, die nicht mehr sind und die in der Vergangenheit ihre Spuren in den drei Römerberger Ortsteilen hinterlassen haben, war ohne Frage eine neue und besondere Herausforderung dieser Reihe. Denn Geschichte werde „griffiger“, wenn man sie am Beispiel von Menschen erzählt, so die Autoren. 19 Persönlichkeiten (2 Frauen, 17 Männer) sowie „Die Weiber von Berghausen“ als einzige Personengruppe werden hier vorgestellt und intensiv beleuchtet. Rund fünf Jahrhunderte decken die Biographien ab, die vom Zisterziensermönch Frater Ciricus Lindenberger, der im 16. Jahrhundert lebte, bis zu Monsignore Alois Zorn (1910-2005) reichen. Sorgsam wurde darauf geachtet, dass bei der Auswahl der Persönlichkeiten die Gesellschaft in Form eines bunten Kaleidoskops sich wieder findet. Unter den Porträts finden sich auf 248 Seiten neben einem Arzt auch Geistliche, Lehrer, Pioniere, Politiker, Stifter, Sportler, Widerstandskämpfer und Wissenschaftler mit zahlreichen, teils farbigen Bildern. So werden nicht nur die Ergebnisse von umfangreichen Archivarbeiten veröffentlicht, sondern auch Hintergründe und Informationen von Angehörigen und Zeitzeugen eindrucksvoll vorgestellt.
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Menschen mit Profil. 20 Lebensbilder und Biographien von Persönlichkeiten aus den Dörfern Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.
Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V. (Hrsg.)
Römerberg 2011
Ein Novum in den bisherigen ortshistorischen Veröffentlichungen des Heimatvereins Römerberg stellt ohne Frage Band 3 der Reihe „Ortsgeschichte im Brennpunkt“ dar. 20 ausgewählte Lebensbilder und Biographien sind darin ganz bewusst von den Autoren in den Mittelpunkt gerückt. „Im Mittelpunkt der Mensch“, bedeutet für die beiden Hobbyhistoriker zudem die Umsetzung eines lang gehegten Wunsches. Über Personen zu schreiben, die nicht mehr sind und die in der Vergangenheit ihre Spuren in den drei Römerberger Ortsteilen hinterlassen haben, war ohne Frage eine neue und besondere Herausforderung dieser Reihe. Denn Geschichte werde „griffiger“, wenn man sie am Beispiel von Menschen erzählt, so die Autoren. 19 Persönlichkeiten (2 Frauen, 17 Männer) sowie „Die Weiber von Berghausen“ als einzige Personengruppe werden hier vorgestellt und intensiv beleuchtet. Rund fünf Jahrhunderte decken die Biographien ab, die vom Zisterziensermönch Frater Ciricus Lindenberger, der im 16. Jahrhundert lebte, bis zu Monsignore Alois Zorn (1910-2005) reichen. Sorgsam wurde darauf geachtet, dass bei der Auswahl der Persönlichkeiten die Gesellschaft in Form eines bunten Kaleidoskops sich wieder findet. Unter den Porträts finden sich auf 248 Seiten neben einem Arzt auch Geistliche, Lehrer, Pioniere, Politiker, Stifter, Sportler, Widerstandskämpfer und Wissenschaftler mit zahlreichen, teils farbigen Bildern. So werden nicht nur die Ergebnisse von umfangreichen Archivarbeiten veröffentlicht, sondern auch Hintergründe und Informationen von Angehörigen und Zeitzeugen eindrucksvoll vorgestellt.
Preis: 20,00 €
Band 2
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Ausgewählte Beiträge zur Geschichte der Römerberger Ortsteile Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim aus vier Jahrhunderten.Festgabe anlässlich der Ernennung von Hedwig Walburg und Bürgermeister a. D. Kurt Hinderberger zu Ehrenmitgliedern im Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e. V.
Römerberg 2009
Der Titel des 156-Seiten-Werks, reich bebilderten (teils farbig) und in 11 Kapiteln untergliedert, ist viel versprechend und eine spannende Zeitreise zugleich. Aufgenommen wurden in der Tat elf bislang unveröffentlichte heimatkundliche Beiträge zu den drei Römerberger Ortsteilen. Erinnert wird etwa an einen königlichen Besuch von Ludwig I. von Bayern im Jahr 1829. Inspiriert von Pfarrer Otto Kern wird in einem Kapitel auch die Frage aufgeworfen, ob Heiligenstein „einst ein wundersamer Ort“ war. Eine Reminiszenz betrifft den Rheindammbau in Mechtersheim Mitte des 16. Jahrhunderts. Der Leser erfährt nähere Informationen zum Bildnis des hl. Sigismunds in der Pfarrkirche zu Heiligenstein von Heinrich Peville, Erinnerungen an den ehemaligen Aubacher Wirtschaftshof in Berghausen, sowie über die Heiligensteiner Tracht aus dem Jahre 1834. Weiter wird erstmals die Geschichte der Juden in Berghausen und Heiligenstein im 17. und 18. Jahrhundert erzählt, auf Familiennamen aus Mechtersheim (1670-1736) im ältesten Kirchenbuch der Pfarrei Heiligenstein und Berghausen eingegangen sowie von den Mechtersheimer Schaffnerei-Rechnungen, die Dorfgeschichte erzählen, berichtet. Darüber hinaus wird von einer Heiligensteiner Schuldurkunde bezüglich der Ursprünge der Familie Stern berichtet und im umfangreichsten Kapitel dieser Schrift von den Geschehnissen der vorderpfälzischen Gemeinden Heiligenstein und Berghausen in der Zeit des Pfälzischen und Spanischen Erbfolgekrieges (1688-1714) umfassend erzählt. Abgerundet wird das Buch durch zwei Porträts von Hedwig Walburg und Kurt Hinderberger, Bürgermeister a. D. und Ehrenbürger der Gemeinde Römerberg, die vom Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden.
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Ausgewählte Beiträge zur Geschichte der Römerberger Ortsteile Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim aus vier Jahrhunderten.
Römerberg 2009
Der Titel des 156-Seiten-Werks, reich bebilderten (teils farbig) und in 11 Kapiteln untergliedert, ist viel versprechend und eine spannende Zeitreise zugleich. Aufgenommen wurden in der Tat elf bislang unveröffentlichte heimatkundliche Beiträge zu den drei Römerberger Ortsteilen. Erinnert wird etwa an einen königlichen Besuch von Ludwig I. von Bayern im Jahr 1829. Inspiriert von Pfarrer Otto Kern wird in einem Kapitel auch die Frage aufgeworfen, ob Heiligenstein „einst ein wundersamer Ort“ war. Eine Reminiszenz betrifft den Rheindammbau in Mechtersheim Mitte des 16. Jahrhunderts. Der Leser erfährt nähere Informationen zum Bildnis des hl. Sigismunds in der Pfarrkirche zu Heiligenstein von Heinrich Peville, Erinnerungen an den ehemaligen Aubacher Wirtschaftshof in Berghausen, sowie über die Heiligensteiner Tracht aus dem Jahre 1834. Weiter wird erstmals die Geschichte der Juden in Berghausen und Heiligenstein im 17. und 18. Jahrhundert erzählt, auf Familiennamen aus Mechtersheim (1670-1736) im ältesten Kirchenbuch der Pfarrei Heiligenstein und Berghausen eingegangen sowie von den Mechtersheimer Schaffnerei-Rechnungen, die Dorfgeschichte erzählen, berichtet. Darüber hinaus wird von einer Heiligensteiner Schuldurkunde bezüglich der Ursprünge der Familie Stern berichtet und im umfangreichsten Kapitel dieser Schrift von den Geschehnissen der vorderpfälzischen Gemeinden Heiligenstein und Berghausen in der Zeit des Pfälzischen und Spanischen Erbfolgekrieges (1688-1714) umfassend erzählt. Abgerundet wird das Buch durch zwei Porträts von Hedwig Walburg und Kurt Hinderberger, Bürgermeister a. D. und Ehrenbürger der Gemeinde Römerberg, die vom Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden.
Preis: 15,00 €
Band 1
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Die Gemeinden Heiligenstein und Berghausen im Zeitalter der katholischen Reform
Festgabe anlässlich der Ernennung von Elisabeth Knoch und Monsignore Otto Kern zu Ehrenmitgliedern im Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e.V.Römerberg 2007
Der erste Band der heimatkundlichen Reihe gewährt umfassende regionale Einblicke in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts. Anhand einer intensiven Auswertung des ältesten Visitationsprotokolls von 1583/84 des damaligen Speyerer Generalvikars Beatus Moses erhalten die Leser detaillierte Informationen über das katholische Leben jener Zeit am Beispiel der Gemeinden Heiligenstein und Berghausen. Neben der Auflistung aller pfarrlicher Dokumente und einer umfassenden Befragung der Kirchengeschworenen – bzw. bediensteten werden die Ergebnisse der Inaugenscheinnahme des inneren und äußeren Kirchen- bzw. Kapellenbezirks (Ortsbesichtigungen) erstmal der Öffentlichkeit vorgestellt. Im zweiten Teil steht das Porträt Heiligensteins als Beispiel einer vorderpfälzischen Landgemeinde im Zeitalter der Reformation in einer politisch wie religiös außerordentlich unruhigen Zeit. Neben der Verwaltung und Struktur des Dorfes und seiner Gerichtsbarkeit wird auch das Leben der Menschen, der Streit mit den dörflichen Nachbarn und die Steuern und Abgabenverpflichtung jener Zeit beleuchtet. Ein kurzer Blick in die intensiven Beziehungen zur Kurpfalz fehlt dabei ebenso nicht wie eine Kurzbetrachtung der Epoche bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (1530-1648). Drei Dokumente und Urkundenauszüge aus dem 16. Jahrhundert runden die Schrift ab, die als besonderes „Schmankerl“ die Prozesskarte als Faksimile samt einer ausführlichen Beschreibung mit der ältesten Ansicht von Heiligenstein (gezeichnet von Isaak Köning, Bürger und Maler in Speyer) aus einer Reichskammergerichtsakte in Form einer herausnehmbaren Beilage bereithält. Das Buch hat 94 Seiten, teils farbige Bilder und Tabellen.
Ortsgeschichte im Brennpunkt: Die Gemeinden Heiligenstein und Berghausen im Zeitalter der katholischen Reform
Festgabe anlässlich der Ernennung von Elisabeth Knoch und Monsignore Otto Kern zu Ehrenmitgliedern im Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Römerberg e.V.
Der erste Band der heimatkundlichen Reihe gewährt umfassende regionale Einblicke in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts. Anhand einer intensiven Auswertung des ältesten Visitationsprotokolls von 1583/84 des damaligen Speyerer Generalvikars Beatus Moses erhalten die Leser detaillierte Informationen über das katholische Leben jener Zeit am Beispiel der Gemeinden Heiligenstein und Berghausen. Neben der Auflistung aller pfarrlicher Dokumente und einer umfassenden Befragung der Kirchengeschworenen – bzw. bediensteten werden die Ergebnisse der Inaugenscheinnahme des inneren und äußeren Kirchen- bzw. Kapellenbezirks (Ortsbesichtigungen) erstmal der Öffentlichkeit vorgestellt. Im zweiten Teil steht das Porträt Heiligensteins als Beispiel einer vorderpfälzischen Landgemeinde im Zeitalter der Reformation in einer politisch wie religiös außerordentlich unruhigen Zeit. Neben der Verwaltung und Struktur des Dorfes und seiner Gerichtsbarkeit wird auch das Leben der Menschen, der Streit mit den dörflichen Nachbarn und die Steuern und Abgabenverpflichtung jener Zeit beleuchtet. Ein kurzer Blick in die intensiven Beziehungen zur Kurpfalz fehlt dabei ebenso nicht wie eine Kurzbetrachtung der Epoche bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (1530-1648). Drei Dokumente und Urkundenauszüge aus dem 16. Jahrhundert runden die Schrift ab, die als besonderes „Schmankerl“ die Prozesskarte als Faksimile samt einer ausführlichen Beschreibung mit der ältesten Ansicht von Heiligenstein (gezeichnet von Isaak Köning, Bürger und Maler in Speyer) aus einer Reichskammergerichtsakte in Form einer herausnehmbaren Beilage bereithält. Das Buch hat 94 Seiten, teils farbige Bilder und Tabellen.
