Zeittafel Berghausen

Zeittafel zur Geschichte von Berghausen
Von der urkundlichen Ersterwähnung bis zur Gründung der Gemeinde Römerberg
(zusammengestellt von Bernd und Klaus Lohrbächer)

Wappen der Gemeinde Berghausen
1191
wird erstmals der Ortsname „Berchusen“ urkundlich genannt. Damals ließen die Äbte der Zisterzienserklöster Maulbronn und Eußerthal eine zwischen ihren Mönchen auf den Höfen („grangiae“) zu Marrenheim und Mechtersheim entstandene Mark- und Weidrechtstreitigkeit durch einen Schiedsspruch austragen.

1234
werden im Testament des Domscholasters Gerlach von Albig u. a. dessen Besitzungen gegen Berghausen am Ufer 53 Morgen beackertes Land, wovon 16 am Weg nach Harthausen gelegen sind, ebenso gegen die Galkmühle 25 1/2 Morgen erwähnt.

1249
bestimmt Elisa von Anebos (eine adlige Witwe aus dem Umfeld des Trifels), unter Verweis auf ihre schwere Erkrankung, testamentarisch, dass u. a. ihre Besitzungen in Berghausen wieder, wie früher, dem Domkapitel zu Speyer gehören sollte.

1268
tauscht das Frauenkloster Heilsbruck seinen Hof in Berghausen mit dem Speyerer Domgeistlichen Konrad (Tylant) gegen einen Zehntanteil in Schwegenheim.

1276
hat der Speyerer Bürger Ebelin Güter in Berghausen von dem Grafen Simon zu Lehen.

1294
wird die Entscheidung der Streitfrage aufgehoben, ob die bei Speyer gelegenen Dörfer Berghausen („Berghusen“), Harthausen, Hanhofen, Dudenhofen und Waldsee – wie die Bürger behaupten – noch in die Zuständigkeit des Schultheißengerichts gehören, d. h. von hochstiftischen Gerichten befreit bleiben, und für den umstrittenen Weinverkauf der Geistlichkeit stellt der Bischof eine baldige Regelung in Aussicht.

1295
trifft der Speyerer Domherr Heinrich von Fleckenstein in seinem Testament die Verfügung, dass sein Bruder dem Speyerer Dompropst Peter von Fleckenstein und seinem Neffen Heinrich Legate auf seine Güter zu Berghausen auswirft.

1304
verleihen Konrad von Roth und Wolfram von Minfeld 12 Morgen Acker an den Johann von Gommersheim innerhalb der Grenzen des Dorfes „Berchusen“ im oberen Teil des Dorfes beim Weg, der nach Heiligenstein führte.

1305
liefern Heinrich genannt Bart, ein Speyerer Bürger, und seine Ehefrau Guta dem Pfarrer Bernhard der Ägidienkirche in Speyer u. a. zwei Masthähne von ihrem Hof in Berghausen, als des Walheimers Haus bezeichnet, ab.

1315
gehen durch eine testamentarische Schenkung der Speyerer Begine Elisabeth Berthen u. a. eine ewige Korngült von 15 Maltern Korn auf Gütern zu Berghausen an das Kloster.

1325
beurkunden die geistlichen Richter zu Speyer den Verkauf von Weinbergen in Berghausen.

1334
überschreibt Katharina Schwan („Swenin“) in ihrem Testament vom 30. November 1334 die verschiedenen geistlichen Einrichtungen in Speyer mit Zahlungen aus dem Erlös ihres Hofes und von 20 Morgen Weingärten in Berghausen. Schon 1338 verfügt sie jedoch anderweitig über ihren Besitz in Berghausen und widerruft 1345 das gesamte Testament.

1341
ist eine frühe Quelle für die Heranziehung der Grundsteuer im Jahre 1341 unter Bischof Gerhard erstellte Liste, die die Einkünfte der Bede zu zwei Terminen im Jahr (Mai- und Herbstbet, auch Martinibet) aufzeigt. Auf Berghausen entfallen 3 bzw. 5 Pfund Heller.

1348
erste Erwähnung einer Kapelle mit Frühmesserei (1470 „Primaria in Berghusen“; 1477 als „caplania curata“ bezeichnet) in Berghausen.

1366
gewährt Kaiser Karl IV. Bischof Lambert von Born (1364-1371) Freiheiten, Rechte und Besitzungen des Hochstiftes, darunter auch in „Berghusen“.

1369
wird mit Dieter von Lauterburg, Kaplan, der erste Geistliche erwähnt.

1382
wird mit „Hennel Hertrich“ der namentlich erste Schultheiß genannt. In Berghausen besitzt das Kloster Eußerthal nachweislich spätestens seit dem Jahre 1382 Güter und Gülten (=Grundsteuer und Pachtgeld).

1459
werden Instandsetzungsarbeiten an der Kapelle durch die Kirchengeschworenen vorgenommen, wofür ihnen ein Sammelpatent durch den Speyerer Generalvikar ausgestellt wird.

1469/70
das Einwohnerverzeichnis für Berghausen aus der „älteren Speyerer Volkszählung“ weist aus: 36 Hausgesesse, 69 Erwachsene.

1493
ältester Hinweis auf eine Gastwirtschaft. Im Wirtshaus des „Müllerhansen“ findet eine turbulente Streiterei mit Körperverletzung („Zank und Hader“) mit Hauen und Stechen statt.

1495
erneuern Konrad Degen, Schultheiß und die Gerichtsleute dem Kloster Eußerthal dessen Zinsen, Gülten und Einkünfte in der Mark zu Berghausen auf Grund eines von Mychell, des Klosters-Pflegers zu Mechtersheim, vorgelegten „selebuchs“. Anno 1613 wird diese Renovation wiederum geschlossen.

um 1500
nennt das Einwohnerverzeichnis auf der Grundlage des „Gemeinen Pfennigs“ 97 Personen, die in 36 Hausgesessen wohnen (34 Ehepaare): 35 Männer, 35 Frauen, 12 Söhne, 3 Töchter, 3 Knechte, 8 Mägde und 1 Schwester.
 
1525
wird die Kapelle als baufällig bezeichnet.

1530
nennt die „Speyerer Volkszählung“ 46 Haushalte mit 84 Erwachsenen und 115 Kinder (199 Personen). Im gleichen Jahr heißt es bzgl. der kirchenrechtlichen Zugehörigkeit als Filialgemeinde: „Berghausen gehört gein Heilgenstein“.

1533
erhält der Speyerer Bischof Philipp von Flersheim (1529-1552) von den Dominikanern zu Speyer ein Hofgut zu Berghausen zum Kaufpreis von 550 Gulden.

1552
werden im sogenannten „Fürstenkrieg“ die Kapelle und wohl auch Teile des Dorfes gebrandschatzt. Die Gemeinde bittet Bischof Rudolf von Frankenstein (1553-1560), „die Almenden auf mehrere Jahre verpfänden zu dürfen, um die ihnen vorgestreckten Brandschatzungsgelder allmählich abtragen zu können.“

1565
Weidstreitigkeiten zwischen den Dörfern Berghausen und Heiligenstein bezüglich einer Weide „Im Oberen Cleinen feldt In Bergkhäuser gemarcken“, die mit einem Vergleich enden.

1566
lassen Erwachsene ihre Kinder in Speyer bei einem kalvinistischen Prädikanten taufen, wofür sie vom Faut zu Marientraut mit Strafe bedroht werden.

1573/81
älteste Ortsansicht mit Kapelle von Maler Wilhelm Besserer (kolorierte Karte) auf dem sogenannten „Speyerer Fluplan“ (1573) sowie Teilansicht des südlichen Ortsendes (kolorierter Vogelschauplan) von Maler Isaak Köning, Speyer (1580/81).

1581
berichtet Kilian König, ein Kirchengeschworener, dass beim letzten Sterben 100 Personen ums Leben kamen (1582 herrschte auch in Speyer aufgrund einer ansteckenden Krankheit eine hohe Sterblichkeit). Er glaube nicht, dass auch nur eine Person mit dem „Sterbesakrament“ versehen worden sei. Vielleicht habe auch keiner danach begehrt.

1583
geben bei der Befragung anlässlich der Visitation die Kirchengeschworenen an, dass das Volk (aus Berghausen und Heiligenstein) sehr pfalzgräfisch sei, folglich Anhänger der neuen Lehre des Protestantismus sind. So werden seit Jahren keine Prozessionen mehr gehalten. Viele halten in Heiligenstein nicht mal mehr Ostern, sondern laufen nach Speyer, um dort das Abendmahl zu feiern. Es habe Wiedertäufer und allerhand Sekten in beiden Dörfern. Reparatur an der Kapelle (Dach) und „Inswerck“ mit geringen Kosten, die das Speyerer Domkapitel übernimmt.

1607
lässt der Prokurator am Reichskammergericht in Speyer, Dr. Daniel Seiblin, im Dorf eine Immobilie errichten, wozu ihm der Rat von Speyer 3.000 Breitdachziegeln bewilligt. 1613 nochmals 1.000 Ziegeln und 300 Backsteine.

1618
hat sich für Berghausen ein „Rechts Spruch worinn von den Gränzen dieses Dorfes vom Zehend, Pfarrleib-Recht, Jagden gehandelt wird“, erhalten. Auch eine „Renovationis des Dorffs Berghaußen in anno 1628“ liegt vor sowie eine Abschrift („Copia“) des erwähnten Rechtsspruch aus dem Jahre 1718.

1619/20
die Einwohnerliste nennt 48 Haushaltungen, in denen 87 Erwachsene wohnen (40 Männer, 47 Frauen).

um 1621
werden zu Beginn des 30jährigen Krieges Dorf und Kapelle durch Unionstruppen des Ernst von Mansfeld zerstört. Wiederaufbauarbeiten der Kapelle scheitern 1688 („Pfälzischer Erbfolgekrieg“). Das große Kreuz aus der Kapelle wird 1625 in die Pfarrkirche Heiligenstein überführt.

1658
notiert ein Karmeliterpater aus Speyer die erste Eintragung – die Taufe des Kindes (Anna Maria Pintz) aus Berghausen – in das älteste katholische Kirchenbuch der Pfarrei Heiligenstein und Berghausen.

1666/67
die Pest grassiert im Zeitalter des „Pfälzischen Wildfangstreits“. Im Dorf leben 84 „Alte und Junge“.

1713
Reste der alten Kapelle werden abgerissen und an gleicher Stelle ein neues Gotteshaus gebaut (1718/19).

1724
mit Johannes Ritter wird der erste Präzeptor (Hilfslehrer) für Berghausen genannt.

1729
ältestes Wirtshaus mit Schild „Zum Lamm“; er folgen „Zum weißen/silbernen Ross“ (1740) und „Engel“ (1743).

1743
während des sogenannten „Österreichischen Erbfolgekrieges“ wird ein Offizier der monegassischen Familie Grimaldi (Nebenlinie) mit Namen Honoré IV. Grimaldi (geb. 1701) aus der Linie Antibes in der Kapelle St. Pankratius beigesetzt.

1751-86
Auswanderungen nach Ungarn, Jugoslawien, Polen (später 1884/86 in die USA).

1771
wird das erste Schulhaus in Berghausen erwähnt.

1784
fährt die bemerkenswerte Sophie von La Roche (1730-1807) mit der Reisekutsche „auf der Anhöhe bey Berghausen“ und „bey Heiligenstein“ vorbei und sinniert über das Leben, was sie in ihrem „Tagebuch einer Reise durch die Schweitz“ schriftlich festhält.

1792
kennen wir einen roten Lackabdruck mit der Umschrift: „DAS GERICHTSSIGIL DES DORFES BERGHAVSEN“.

1803
wird am 29. Januar der berühmte Altertumsforscher, Geologe und Vermessungsingenieur Karl Eduard von Paulus (gest. 1878) geboren.

1811
Bau eines neuen Brunnens in der „Hauptstraße“.

1818
wird die Gemeinde, die von der Mairie Mechtersheim mitverwaltet wurde, losgelöst und erhält in der Person des Heinrich Mattern einen eigenen Bürgermeister.

1821-25
Bau eines neuen und stattlichen Schulgebäudes (zweigeschossig und traufständig) anstelle des alten Schul- und Gemeindehaus von 1784. Dabei sollen Steine der St.-German-Kirche (Ruine) in Speyer verwendet worden sein. 1970 wird das „alte Schulhaus“ abgerissen.

1824
erlegung des Friedhofs; 1887 Friedhofserweiterung. Schreckliches Hagelwetter am 24. Juli, das „alle Feldfrüchte und Weinberge in den Gemarkungen von Berghausen, Heiligenstein, Mechtersheim, Lingenfeld, Harthausen und theilweise auch von Speyer total zu Grunde gerichtet“.

1825
Einrichtung einer 2. Schulstelle.

1829
wird König Ludwig I. von Bayern und dessen Gemahlin auf seiner Durchreise mit einer Ehrenpforte begrüßt.

1840/41
Abriss der alten Kapelle und Grundsteinlegung (Juni 24) zum Bau einer Pfarrkirche. Nachdem die Bauarbeiten gut vorangeschritten waren, konnte bereits am 10. Oktober 1841 die neue Kirche durch Bischof Johannes von Geissel von Speyer, dem späteren Kardinal und Erzbischof von Köln, wieder dem Hl. Pankratius geweiht werden.

1849
müssen die Freischärler in der Gemeinde einquartiert werden. Vom 10. bis 14. Juni 1849 wohnen hier 240 Mann, wodurch der Gemeinde Berghausen ein Schaden von 800 Gulden entsteht.

1859
Berghausen wird selbstständige Pfarrei. Erster Pfarrer: Joseph Eduard Konrad Bischoff (bis 1869), der anschließend als freier Schriftsteller zahlreiche Romane verfasst und damit beachtlichen Erfolg erzielt.

1860
Gründung der Feuerwehr Berghausen. Erste Kommandanten: Heinrich Mattern und Franz Joseph Gerbes.

1861
wütet ein verhängnisvolles Hitzegewitter mit furchtbarem Hagelwetter. Aus der Tagespresse ist zu entnehmen: „Am schwersten wurde jedoch Berghausen betroffen. Hier ist nicht nur das Korn, sondern alle Produkte, Spelz, Gerste, Klee u. f. m, vernichtet. Bäume wurden aus den Wurzeln gerissen, und durch das plötzlich andringende Wasser drohten selbst Häuser dem Einsturz und ihre Bewohner riefen um Hilfe. Die Weinberge sind auf einige Jahre hin ruinirt.“ Auch der größte Teil der Kirchenfenster des neuerbauten Gotteshauses werden beschädigt.

1862
geben sich beim 2. Pfälzischen Sängerfest sage und schreibe 4000 Besucher (!) beim abgehaltenen Gartenfest im „Pfälzer Hof“ die Ehre.

1864
Eröffnung der Bahnstrecke Speyer-Germersheim mit Haltestellen (Bahnhöfe) am 14. März in Berghausen (1. Verwalter: Heinrich Gerau) und Heiligenstein. Die zunächst eingleisige Strecke wird 1906 zweigleisig ausgebaut.

1872
wird eine Mälzerei durch den Gutsbesitzer Jakob Friedrich Dennhardt errichtet.

1873
wird vom Kloster St. Magdalena in Speyer aus eine Schulschwesternstelle errichtet.

1885
Einführung einer Straßenbeleuchtung.

1886
Errichtung einer dritten Schulstelle (Lehrerstelle). Die Gemeinde erhält einen „Eisenbahntelegraphendienst“.

1894
wird eine Postablagestelle eröffnet; Postexpedition (1895); Postagentur (1898).

1900/01
Bau einer Mädchenschule (2. Schulhaus). Zudem wird der Busverkehr Speyer-Berghausen-Mechtersheim eingerichtet und endlich der Anschluss an die Wasserleitung von Speyer nach Heiligenstein vollzogen.

1909
Beginn der Kanalisierung.

1913
Prinzregent Ludwig III. von Bayern fährt durch das Dorf.

1914
werden elektrische Leitungen verlegt. Einrichtung einer 5. Lehrerstelle.

1914-18
verlieren im 1. Weltkrieg 66 Männer auf den Schlachtfeldern ihr Leben.

1925
findet die Übernahme der Mälzerei durch die Fa. Schrag & Söhne in Bruchsal statt, nimmt einen beachtlichen Aufschwung und erlangt im Welthandel Bedeutung.

1928
Erweiterung des Ortsfernsprechernetzes.

1929
Erweiterung und Renovierung der Pfarrkirche.

1932
Kanalisierung der Germersheimer Straße.

1935
erfolgt der Bau eines Abwasserkanals mit Kläranlage.

1939-45
zählt man im 2. Weltkrieg 142 Gefallene, Vermisste oder an den Kriegsfolgen Verstorbene (bis 1946).

1941
drei Tote bei einem amerikanischen Luftangriff und Bombenabwurf (Juli 22). Das Kommunalhaus, das Gemeindewohnhaus sowie ein Wohnhaus werden zerstört.

1949
Einrichtung einer 6. Lehrerstelle.

1951
Bau eines neuen Kindergartens.

1954
Einweihung des neuen Pfarrhauses; 1965 Neubau (Schwesternhaus) beim Pfarrhaus.

1958
Bau der ersten Kläranlage.

1965
wird ein neues Jugendheim eingeweiht.

1966
Gründung des Ortskartells.

1968
Dr. Otto Schrag (1902-1971), Fa. Schragmalz, wird Ehrenbürger von Berghausen, später der erste von Römerberg.

1969
Gründung der neuen Großgemeinde „Römerberg“ mit den Ortsteilen Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.


Literatur (Auswahl):
ARMGART, Martin (2001): Die Anfänge der schriftlichen Überlieferung, in: Aus drei mach eins Römerberg. Geschichte und Geschichten unserer Heimatgemeinde (Hrsg.: Verein für „Heimat- und Brauchtumspflege in Römerberg e.V.“, gegr. 1995), S. 17-46;
ARMGART Martin (2006): Erste schriftliche Erwähnungen der Römerberger Ortsteile – Musterfälle langanhaltender Irrtümer, in: Heimat-Jahrbuch des Rhein Pfalz-Kreis, Band 23, S. 44-49;
ARMGART, Martin (2018): Ortsjubiläen ohne Grundbuch. Originalurkunden mit Ersterwähnung von Orten des Kreises, in: Heimatjahrbuch des Rhein-Pfalz-Kreis, Band 34 (2018), S. 111-118.
ENGELS, Renate (2005): Palatia sacra. Teil 1 Bistum Speyer der Archidiakonat des Dompropstes von Speyer. Band 1 Die Stadt Speyer, 2. Teil Pfarrkirchen, Klöster, Ritterorden, Kapellen, Klausen und Beginenhäuser. Mainz.
HINDERBERGER, Kurt (1992): 800 Jahre Berghausen 1192 – 1992, in: 800 Jahre Berghausen / hrsg. von d. Gemeinde Römerberg. Römerberg, S. 23-63.
JESTER, Werner (1983): Berghausen einst und jetzt, in: Daheim in Römerberg. Hrsg. Von der Gemeinde Römerberg. Römerberg, S. 41-96.
LOHRBÄCHER, Bernd (2001): Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim vom Ende des Hochmittelalters bis zur Bildung der Gemeinde Römerberg im Jahre 1969, in: Aus drei mach eins. Römerberg. Geschichte und Geschichten unserer Heimatgemeinde. Römerberg 2001, S. 47-134; LOHRBÄCHER, Bernd und Klaus (Bibliographie), siehe: http://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwalleg/maske.pl?db=rpb (über 150 Eintragungen).
RÖDEL, Volker (1988): Der Landdekanat Weyher (Palatia Sacra. Kirchen- und Pfründebeschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit. Teil I: Bistum Speyer, Band 4 = Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 61.4). Mainz.
 
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