Zeittafel Heiligenstein

Zeittafel zur Geschichte von Heiligenstein
Von der urkundlichen Ersterwähnung bis zur Gründung der Gemeinde Römerberg
(zusammengestellt von Bernd und Klaus Lohrbächer)

Wappen der Gemeinde Berghausen
1191
wird erstmals der Ortsname „Heiligenstein“ urkundlich genannt. Damals ließen die Äbte der Zisterzienserklöster Maulbronn und Eußerthal eine zwischen ihren Mönchen auf den Höfen („grangiae“) zu Marrenheim und Mechtersheim entstandene Mark- und Weidrechtstreitigkeit durch einen Schiedsspruch austragen.

1196
vermacht der Speyerer Domherr Ulrich von Quirnbach zahlreiche Ländereien dem Domkapitel. Dabei wird auch ein größerer Besitz in Heiligenstein aufgeführt. 46 Morgen und ein Hof sollen künftig zur Finanzierung eines Domvikars dienen.

1218/1220
stiftet Domdekan Friedrich nach seinem Tod u. a. auch in Heiligenstein 116 Morgen Ackerland.

1225
steht der große Zehnt in Heiligenstein dem Speyerer Domkapitel zu, was für 1324 nochmals belegt ist.

1235
erste Erwähnung einer Kirche (Gotteshaus) in Heiligenstein. Dompropst Konrad von Steinach übergibt (im Einverständnis mit dem Bischof) im Jahre 1235 dem Domkapitel nunmehr ausdrücklich „pleno iure possidendum“. Auffallend ist, dass es dazu einer eigenen Urkunde bedurfte, während die Übertragung des Vermögens und der Einkünfte der Kirche zu Heiligenstein auf das Domkapitel sowie die Verpflichtung, einen Vikar zu bestellen, der Urkunde des Bischofs Konrad IV. (auch 1235) vorbehalten blieb. Seit wann die Patronatsrechte dem Domkapitel zustanden, ist nicht bekannt. Die Bezüge, die dem Ewigvikar zu gewähren waren, werden nur pauschal als hinreichend bezeichnet.

1239
bestätigt Papst Gregor IX. die Inkorporation und in der Folgezeit bestellte das Domkapitel Vikare, die bisweilen auch als Pfarrer bezeichnet werden.

1251
wird mit „Hertvico perpetuo Vicario in Heiligenstein“ erstmals der Name eines Geistlichen für Heiligenstein genannt (siehe Mechtersheim!)

1254/55
reicht das Domkapitel als Zehntinhaber dem Dompförtner 43 Malter Korn vom großen Zehnt in Speyer und Heiligenstein, vermutlich den Pastoralzehnt der ursprünglich selbstständigen Pfarrei (?) Winternheim (des vor Mitte des 13. Jh. wüst gefallenen Dorfes), deren Zehntbezirk vor 1254/55 zwischen Speyer und Heiligenstein aufgeteilt worden sein dürfte.

1262
schlichten Bischof Otto von Bamberg, Otto von Eberstein und Graf Emich von Leiningen einen Streit zwischen Heiligenstein und der Stadt Speyer, der wegen des Münzrechtes, der Brücke über die Luß, der Rheinüberfahrt bei Ketsch, des Ungeldes (= bestimmte indirekte Steuern) und wegen der Vereidigung von sieben Personen beim Gerichtsverfahren entstanden war. Des Weiteren wurde festgelegt, dass der Bischof mit Zustimmung des Kapitels wegen der bisher ihm geleisteten und noch zu leistenden Dienste der Bürger von Speyer in den fünf Punkten ihren Forderungen nachgeben sollte.

1268
wird von einem zu Heiligenstein gelegenen Hubhof berichtet (auch 1371/72 und 1388).

1269
übergeben die Witwe Berthradis und deren Sohn alle ihre beweglichen und unbeweglichen Güter, die sie in Heiligenstein haben, an das Kloster Eußerthal.

1270
sieht die Witwe Margaretha (Schwägerin der 1269 genannten „Berthradis“) des „Ludwig von Heiligenstein“ von einer Güterklage gegen den Abt und das Kloster Eußerthal ab.

1284
taucht erstmals die Bezeichnung „Schultheiß“ für Heiligenstein auf.

1285
Flurname „Heiligensteinrebusch“ in „ville nostre Heilgenstein“.

1288
wird der Fronhof („fronhoff“) der Witwe Werndrudis in Heiligenstein erwähnt.

1299
berichtet eine Urkunde, dass die Eheleute Ludwig und Elisabeth Heilmann von Heiligenstein einen Vertrag mit dem Zisterzienserkloster Eußerthal abschlossen. Erstmals wird auch in diesem Dokument die Frankenstraße erwähnt.

1310/1330
berichtet das Zinsbuch des St. Georgenhospitals in Speyer, dass in Heiligenstein Hugo Smerwer und seine Frau Bertha 4 Pfennige von ihrem ebendort bei der Eiche gelegenen Haus bezahlen.

1335
wird der Schillinghof („Schillinges Hoff“) in Heiligenstein erwähnt.

1344
existiert ein Zeugenverhör im Streit mit dem Dorf Heiligenstein um „die weyde genant die pfaffenouwe in der Stetde marcke zu Spire by dem Ryne gelegen“.

1362
überschreibt das Domkapitel gewisse Kirchengüter zu Heiligenstein („Heylgenstein“), welche vorher Johannes genannt Arzad von  Heiligenstein innegehabt hat, an „Petrus dictus Budeler de Marnheim“ in Erbbestand.

1364
Kirchenbau in Heiligenstein: Vor dem Offizial des Dompropst zu Speyer bekennen die „gemeynden der dorfere zu Heilgenstein und zu Mechtersheim von dez buwes wegen der kirchen zu Heilgenstein“, dass bzgl, des Kirchenbaus „die von Mechtersheim daz dritdeil und nit me schuldig sin zu geben“. Darüber hinaus verpflichten sich beide Gemeinden „den zun umb den kirchoff machen sollent“.

1365
wird mit „Contze (Conraten) Hellinger“ der namentlich erste Schultheiß erwähnt.

1388
wird von einem Speyerer Bürger, Heintze Herdolffen dem „Duchscherer, als hubere des Dorffes zu Heiligenstein“ berichtet. Erstmals werden auch Weingärten erwähnt.

1388
werden u. a. auch in Heiligenstein, im sogenannten „Städtekrieg“ mit Pfalzgraf Ruprecht dem Älteren, „In des Stiffts dorff huser hofe vnd schüern vnd was wir dar Inn hettent“ zerstört.

1419
wird in Heiligenstein von Bischof Raban von Helmstatt (1396-1430) das dortige Hubgericht in ein Wegegericht umgewandelt.

1441
hat sich ein kurpfälzischer Rechtsspruch bezüglich Heiligenstein erhalten.

1446
hohe Anzahl der kurpfälzischen Leibeigenen in Heiligenstein, die ihre Steuern an den Kurstaat entrichten.

1460
kommt es zum Kampf zwischen Speyer und den umliegenden Dörfern. Etwa 300 Bewaffnete aus der Stadt gehen am 25. Mai 1460 gegen Berghausen, Heiligenstein und Dudenhofen vor, und 24 bischöfliche Untertanen werden zu Speyer in den Turm (Gefängnis) geworfen.

1469/70
das Einwohnerverzeichnis für Heiligenstein aus der „älteren Speyerer Volkszählung“ weist aus: 22 Hausgesesse, 18 Männer, 21 Frauen, 1 Priester.

1476
älteste Erwähnung des Patroziniums „sant Sigmont zu Heylgensteyn“.

1480
eine Kurpfalzsteuerliste nennt mehrere Personen- und Familiennamen und deren Abgaben an die Kurpfalz (Fauterei Germersheim).

Um 1500
wird mit Jost Schöffer der „Wirt auf der Herberge“ genannt.

1500
werden erstmals namentlich Kirchengeschworene genannt: Hans Siedmann, Acker Contz und Heinrich Buheller. Glöckner: Cleusel Wild.

1525
erweisen sich die Einwohner als treue Untertanen, da sie sich nicht beim Bauernkrieg beteiligen, weshalb sie ihre langen Degen und Messer behalten dürfen.

1530
die „Speyerer Volkszählung“ nennt 31 Hausgesesse, in denen 154 Personen wohnen (56 Erwachsene, 98 Kinder).

1541
rund drei Viertel aller Einwohner sind kurpfälzische Leibeigene. Heiligenstein wird als „Speierisch Dorf zum (kurpfälzischen!) Amt Germersheim gehörig“ bezeichnet.

1552
im sogenannten „Fürstenkrieg“ werden im Pfarrhaus der Ofen und die Fenster zerstört und wohl auch Teile des Dorfes gebrandschatzt.

1556
kommt es zwischen den wenigen speyerischen Untertanen des Bischofs und den etwa 40 erwachsenen pfälzischen Untertanen („Königsleuthen“) des Kurfürsten zu erheblichen Spannungen und Streitigkeiten bezüglich der Religion. Die kurpfälzischen Leibeigenen, die nach einem eigenen verheirateten Priester verlangen, bitten um die Ausübung der neuen Lehre wie andern Orts auch und beklagen sich darüber, dass sie vom Bischof zum Papsttum gezwungen werden.

1566
existiert eine für das Dorf Heiligenstein gefertigte Abgabenliste, aus der u. a. die Zehntabgabe aus den Erträgnissen des Bornguts sowie des Pfarrhofs an das Domkapitel hervorgehen.

1580/81
älteste Ortsansicht (kolorierter Vogelschauplan) von Maler Isaak Köning, Speyer (Reichskammergerichtsakte).

1588
ist das älteste Gemeindesiegel (Ringsiegel) überliefert. Es trägt über dem Schilde (Pflugschar) die Buchstaben "HS" (für Heiligenstein).

1612
aus diesem Jahr liegt das Heiligensteiner Gerichtsbuch vor.

1613
erster Hinweis auf einen Schulmeister im Ort.

1616
erste nachweisbare Backsteinherstellung.

1617
mit Leonhard Lentz wird namentlich der erste Schulmeister genannt.

1619/20
die Einwohnerliste nennt 59 Haushaltungen, in denen 116 Erwachsene (57 Männer, 59 Frauen) wohnen.

1621
Mansfeldische Truppen überfallen zu Beginn des 30jährigen Krieges, im sogenannten „Bömisch-pfälzischen Krieg“, das Dorf und brandschatzen es.

1648
nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) waren von den ehemals 37 Hofreiten (Bauernhäuser) 35 zerstört, d. h. mehr als 90 Prozent der besiedelten Fläche! Äcker, Felder und Gärten liegen größtenteils öd, wüst und leer. Mühsame Wiederaufbauarbeiten.

1650
protestantisch gesinnte kurpfälzische Soldaten dringen in das Speyerer Hochstift ein und hauen, wie bereits 1607 und 1621 die Österreicher unter Berufung auf speyerisch-pfälzische Verträge, die Zollstöcke in Heiligenstein um.

1666/67
die Pest grassiert im Zeitalter des „Pfälzischen Wildfangstreits“. Im Dorf leben 77 „Alte und Junge“.

1674-78
während der „Ersten Pfalzzerstörung“ durch französische Truppen Ludwig XIV. werden nicht „allein alle Vnser Hüthlein gentzlichen abgebruchen, sondern auch das Kirchlein (…) ruinirt“, dass kaum das Dach übrig blieb und deswegen keine Gottesdienst mehr gehalten werden können. Zwischen 1674-82 seien „wegen des Kriegswesens die gütter nit gebawet worden“.

1687
ältestes Gast- oder Wirtshaus mit Schild: „Löwen“; der „Schwanen“ wird für 1703 genannt.

1688-97
im „Pfälzischen Erbfolgekrieg“ ist das Dorf praktisch entvölkert. Die Einwohner fliehen u. a. nach Speyer.

1703
findet am 15. November auf den Feldern zwischen Dudenhofen, Heiligenstein und Mechtersheim die sogenannte „Schlacht am Speyerbach“ statt. Bei diesem verunglückten Versuch, die Franzosen bei der Belagerung Landaus zu verjagen, finden rund 9.000 Soldaten den Tod. Die Äcker von Schwegenheim bis Berghausen liegen tagelang voller Toten, „alle ohne Kleidung, daß man von weitem vermeinte, alle Felder lägen voller Schnee.“

1716
kommt es am 5. Mai zum offenen Streit zwischen den Bauern der hochstiftischen Dörfern (darunter Berghausen und Heiligenstein) und der Stadt Speyer, der als "Speyerer Bauernkrieg" in die Chronik eingehen sollte.

1718
werden durch die hochfürstlich-speyerische Regierung zwei neue Zollstöcke angelegt, wovon einer bei Heiligenstein steht.

1731
wird (wieder?) ein Schulhaus in Heiligenstein gebaut.

1755
genießen die Untertanen von Berghausen und Heiligenstein nach einer Mitteilung aus dem Jahre 1755 im Oberamt Germersheim Zollfreiheit.

1777
Beginn der Neubauarbeiten der Pfarrkirche, die 1787 durch den Speyerer Weihbischof Dr. Andreas Seelmann feierlich geweiht wurde. Stand das Vorgängermodell längs zur Straße, d. h. in Nord-Süd-Richtung, so sollte der Neubau nun um 90 Grad gedreht in Ost-West-Richtung erstellt werden, wobei das Chor der Kirche aber im Westen dem Feld zugewandten Seite stehen und sich damit nicht zur Dorfstraße hin befinden sollte.

1792
besetzen die Franzosen in zunächst wechselndem, dann dauerhaftem Kriegsglück die Länder der linken Rheinseite. Vom Herbst 1794 an bleibt dieses Gebiet fast zwei Jahrzehnte in französischem Besitz. Einquartierung der Soldaten in den eigenen Häusern, Beschlagnahmungen bis hin zur Verpflegung der Truppen in der näheren und weiteren Umgebung wird ihnen befohlen. Man wird zu Fuhrdiensten und Schanzarbeiten verpflichtet.

1818
Bau eines neuen Schulhauses (einstöckiges Gebäude), das 1866 den 2. Stock erhielt und heute als Sängerheim für den örtlichen MGV dient. Das alte bzw. Schulhaus war – wenigstens eine Zeit lang (1789-1817?) - vermutlich das älteste Wohngebäude im Ort (Fachwerkgebäude) in der Heiligensteiner Str. 57 (Fam. Heil). 1820 wird ein Schulgarten angelegt.

1820
Verlegung des Friedhofs; 1867 erste Erweiterung.

1830
wird aufgrund gestiegener Schülerzahlen dem Schulmeister ein „Schulgehilfe“ zur Seite gestellt.

1854
erster Landzustellbezirk der Post für Heiligenstein.

1857
brennen am 25. August drei Scheunen nieder, die reichlich mit Getreide gefüllt sind. Die Tagespresse schreibt: „Berghausen war mit einer kleinen Spritze zur Hilfe geeilt. Die Löschgeräthe der Gemeinde Heiligenstein aber sind sehr übel bestellt, indem dieselbe nicht einmal eine Feuerspritze besitzt. Hoffentlich wird man sich das erlittene Unglück zur Warnung dienen lassen und für die Folge ernstlich auf die Anschaffung einer Löschmaschine bedacht sein.“

1859-67
erfolgen umfassende Renovierungsarbeiten in der Kirche. Aufstellung neuer Altäre (u. a. 1859 zwei Seitenaltäre; 1865 Hochaltar) durch Bildhauer Gottfried Renn (Speyer), Ausmalung des Kircheninneren durch Joseph Mayr (Speyer).

1864
Eröffnung der Bahnstrecke Speyer-Germersheim mit Haltestellen (Bahnhöfe) am 14. März in Heiligenstein (1. Verwalter: Ludwig Crolly) und Berghausen. Die zunächst eingleisige Strecke wird 1906 zweigleisig ausgebaut.

1868
Gründung des Kirchenchors St. Sigismund, der damit der älteste Verein des Ortes ist.

1870
erlässt die Gemeinde eine Feuerlöschordnung und gründet die Freiwillige Feuerwehr. Erster Kommandant: Gangolf Hoffmann.

1871
Errichtung einer sogenannten „Fortbildungsschule“.

1874
erste Schulschwester (Dominikanerin aus Speyer) im Ort.

1875
Heiligenstein erhält eine Postexpedition, dem die Orte Berghausen, Mechtersheim, Harthausen und Hanhofen angeschlossen waren.

1880
Errichtung einer Schwesterstation (Dominikanerinnen aus Speyer), die 1996 aufgelöst wird. 1911 Gründung des St.-Elisabethen-Vereins. Beim großen „rheinisch-schwäbische“ Erdbeben am 24. Januar (auch als großes „Südostpfälzer“ Erdbeben bekannt) sind auch in Heiligenstein und Mechtersheim deutliche Erschütterungen von mehreren Sekunden spürbar.

1882
Errichtung einer dritten Schulstelle (Lehrerstelle): 228 Schüler.

1886
Gründung des „Arbeiter-Unterstützungs-Verein-Heiligenstein“ (heute KAB), dem bis heute ältesten in der Diözese Speyer.

1892
Einweihung der Wasserleitung im Dorf. Im Jahr darauf (1893) wurde ein öffentlicher Brunnen am Lindenplatz (heute Rudolf-von-Habsburg-Platz) an die neue Wasserleitung angeschlossen.

1898
Heiligenstein, Berghausen und Mechtersheim erhalten eine Postablegeagentur.

1903
erste Rohrmattenfabrik von Adolf Schulz, der in einem angemieteten Stall mit der Herstellung der Rohrmatten beginnt.

1913
Einführung des elektrischen Lichts (Elektrifizierung).

1914-18
verlieren im 1. Weltkrieg 35 Männer auf den Schlachtfeldern ihr Leben.

1927/28
Fertigstellung und Einweihung des neuen Schulhauses an der heutigen Dr.-Rieth-Straße.

1934/35
Bau der Kanalisation (Abwasserkanal) entlang der Dorfstraße.

1939-45
zählt man im 2. Weltkrieg 145 Gefallene, Vermisste oder an den Kriegsfolgen Verstorbene (bis 1946).

1948
kostet ein verheerendes Explosionsunglück in Ludwigshafen insgesamt 13 Menschen im Landkreis Speyer das Leben, darunter auch zwei Arbeitern aus Berghausen und Heiligenstein.

1955
Gründung des Ortskartells.

1966
Einweihung des Schulhausanbaus mit Turnhalle.

1969
Gründung der neuen Großgemeinde „Römerberg“ mit den Ortsteilen Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim.


Literatur (Auswahl):
ARMGART, Martin (2001): Die Anfänge der schriftlichen Überlieferung, in: Aus drei mach eins Römerberg. Geschichte und Geschichten unserer Heimatgemeinde (Hrsg.: Verein für „Heimat- und Brauchtumspflege in Römerberg e.V.“, gegr. 1995), S. 17-46;
ARMGART Martin (2006): Erste schriftliche Erwähnungen der Römerberger Ortsteile – Musterfälle langanhaltender Irrtümer, in: Heimat-Jahrbuch des Rhein Pfalz-Kreis, Band 23, S. 44-49;
ARMGART, Martin (2018): Ortsjubiläen ohne Grundbuch. Originalurkunden mit Ersterwähnung von Orten des Kreises, in: Heimatjahrbuch des Rhein-Pfalz-Kreis, Band 34 (2018), S. 111-118.
ENGELS, Renate (2005): Palatia sacra. Teil 1 Bistum Speyer der Archidiakonat des Dompropstes von Speyer. Band 1 Die Stadt Speyer, 2. Teil Pfarrkirchen, Klöster, Ritterorden, Kapellen, Klausen und Beginenhäuser. Mainz.
HINDERBERGER, Kurt (1992): 800 Jahre Berghausen 1192 – 1992, in: 800 Jahre Berghausen / hrsg. von d. Gemeinde Römerberg. Römerberg, S. 23-63.
JESTER, Werner (1983): Berghausen einst und jetzt, in: Daheim in Römerberg. Hrsg. Von der Gemeinde Römerberg. Römerberg, S. 41-96.
LOHRBÄCHER, Bernd (2001): Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim vom Ende des Hochmittelalters bis zur Bildung der Gemeinde Römerberg im Jahre 1969, in: Aus drei mach eins. Römerberg. Geschichte und Geschichten unserer Heimatgemeinde. Römerberg 2001, S. 47-134; LOHRBÄCHER, Bernd und Klaus (Bibliographie), siehe: http://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwalleg/maske.pl?db=rpb (über 150 Eintragungen).
RÖDEL, Volker (1988): Der Landdekanat Weyher (Palatia Sacra. Kirchen- und Pfründebeschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit. Teil I: Bistum Speyer, Band 4 = Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 61.4). Mainz.
 
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